Ich weiß gar nicht, wo ich beginnen darf.
Es war ja eine so große Welle der Hilfsbereitschaftt von ganz vielen Menschen. Viele Monate habe ich meine Tochter die Treppe hochgetragen, bis wir über Spenden finanziert einen Treppenlift bekamen. Wer alles gespendet hat, das werden wir nie erfahren, es war anonym. Die vielen Worte, die ganz viele Menschen dazu geschrieben haben, haben uns sehr berührt. Dies hier ist eine sehr kleine Stadt, und sie hat sehr viele mitfühlende Bewohner. Vielen Dank.
Danke allen Unterstützern, danke allen Kartenschreibern, danke an das UKE, danke an die Pastorin, danke an unsere Kinderkrankenschwester Tini, danke an Ester Peter und an Larissa und alle vom Verein KinderLeben sowie dem Hospiz Theodorus, danke an meinen Chor Sing-Sang-Song, danke an Peter Schmid, danke an das Ronald Mac Donald Haus und deren Ehrenämtlern, danke an die Polizistin in Eppendorf, danke an die Schule und die Klassenlehrerin sowie alle Schülern, danke meine Familie, an alle Freunde, danke an meine "große Schwester" sowie meinen Schwager und allen, die uns immer weiter unermüdlich unterstüzen, in dieser sehr schweren Zeit.
Danke an den Spender, der Alina das Leben gerettet hat, danke an seine Familie. Ich denke jeden Tag in sehr tiefer Dankbarkeit und tiefstem Respekt an den Spender und seine Familie.