Alina-Herzkind

Ich füge hier so nach und nach die Geschichten meiner Tochter ein. Alina hat sie selber geschrieben, als sie 13/14 Jahre alt war. Es sind sicherlich einige Fehler darin, sie hat sie so aus sich selber heraus geschrieben. Fehler dürft ihr also behalten. Viel Spaß beim Lesen.
 
 
Die Legende der Anokrates von Alina Berbüsse
 
Die Legende der Anokrates
Prolog
Hi, ich bin Ashley Simpson, ich lebe zusammen mit meiner Mutter Marie und meinem Vater Bob in einem Armenviertel Englands in London. Ich selber bin 17 Jahre alt, meine Eltern sind beide 40 Jahre alt. Ich gehe in  die 10. Klasse des Gymnasiums. Falls ihr euch fragt, wieso die 10. Klasse; ich musste diese Klasse wiederholen sonst wäre wahrscheinlich alles noch schlimmer geworden, und ich wäre in meinem Leben nicht sehr weit gekommen. Zuerst wollte ich diese Ehrenrunde nicht, denn ich hatte mir immer gewünscht, einen perfekten Schulabschluss zu schaffen. Aber mit diesen Noten ging das einfach nicht. Wie meine Noten waren, verrate ich euch vielleicht ein anderes Mal, aber genaueres tut nichts zur Sache. Zurück zu meinem Leben, ich muss euch noch so einiges sagen…. also wo war ich? Ach ja….. (Räusper) Trotz der Tatsache, dass ich ein Einzelkind bin, sind wir finanziell in einer misslichen Lage. Mein Dad wurde vor 3 Wochen - aus ungeklärten Gründen – gefeuert, und meine Mutter ist nicht mehr arbeitsfähig, da sie vor 2 Jahren einen Autounfall hatte. Seitdem kann sie nicht mehr laufen. Was sie von Beruf vorher war erfahrt ihr auch noch, keine Sorge. Es sieht so aus als ob ich bald alleine klarkommen müsste, aber das möchte ich noch nicht. Ich hoffe, dass ich bald eine Lösung finde, sonst ist das Leben, so wie wir es kennen bald vorbei, und alles, was wir getan haben, um durchzukommen, war umsonst. Bevor das passieren kann, helfe ich mir selber und rette meine Familie mit etwas von unvorstellbarem Reichtum, was hoffentlich nicht ins Leere führt. Hier beginnt meine abenteuerliche Geschichte, die ich euch erzählen möchte. Hört gut zu, ihr könntet das ein oder andere über das Leben und eine Uralte Zivilisation lernen: also begleitet mich auf meinem Weg in ein fernes, vergessenes Land, welches weiter entwickelt war, als ihr euch in euren kühnsten Träumen vorstellen könnt. In welchem ich um das Leben, die Hoffnung und die Zukunft meiner Familie Kämpfe.
 
 
 
 
Kapitel 1 Eine alte Zivilisation
 
Es war ein normaler Montagmorgen und mein Wecker klingelte. Normalerweise wäre mir das egal, aber heute musste ich aufstehen, denn heute könnte sich mein ganzes Leben ändern. Außerdem musste ich ein Referat halten, was ich nicht so toll finde, aber sowas muss auch in der 10 Klasse noch sein. Wahrscheinlich sogar danach noch. Also stand ich schnell auf, zog mich an und ging runter zum Frühstück. Da hörte ich schon meine Mutter rufen „ Guten Morgen Ashley, du hast scheinbar gut geschlafen, sonst brauchst du immer viel länger, bis du unten bist!“ „ Ja du weißt doch, dass ich heute sehr pünktlich in der Schule sein muss, wegen meinem Referat, schon vergessen? Aber wo ist Dad?“. „ Oh, dein Vater ist heute auf Jobsuche, schließlich müssen wir von irgendwas Leben nicht wahr? Aber ich hatte dein Referat wirklich vergessen“. Mir war klar, dass sie es vergessen würde, sie hatte viele andere Dinge im Kopf. Ich bin mir sicher, dass sie überlegte, wie es weitergehen sollte. An mehr dachte sie momentan nicht…… naja, außer vielleicht daran, dass sie wieder laufen will, aber das war ja unmöglich. Der Arzt sagte, dass sie nie wieder wird laufen können, dass hatte sie einige Zeit sehr niedergeschlagen. Meinen Dad hatte das auch sehr mitgenommen. „ Wie auch immer, ich muss los bis später Mama!“ „ Warte, du hast noch nichts gegessen, du weißt doch dass du alles vergisst, wenn du nichts isst“. Da war auch der Beweis, ich hatte vergessen das ich was essen muss, weil ich was essen musste. Verwirrend, aber es ergab irgendwie schon Sinn. Also schnappte ich mir was zu essen und ging los zur Schule. In der Schule hatte ich immer viel Aufmerksamkeit, aber nicht wegen dem Geldmangel, sondern, weil meine Mutter vor ihrem Unfall Stuntfrau in vielen Filmen war. Jetzt wisst ihr auch, wo der Unfall herkam. Tja, ich bekam viel von ihrem Ruhm ab, aber alle diese Leute waren keine Freunde. Hätte meine Mutter diesen Job nicht gehabt, wäre ich wahrscheinlich allen egal. Doch das kümmerte mich nicht besonders. Also ging ich in die Klasse und hielt mein Referat. Worüber, ist nicht so wichtig, das hat nichts mit alldem hier zu tun. Nachdem ich mein Referat hinter mir hatte, war Erdkunde dran. Das, was ich da hörte, veränderte meine Denkweise total. Die Anokrates, eine uralte Zivilisation mit einem versteckten Schatz von unvorstellbarem Reichtum. Dieser Schatz könnte unser Leben für immer verändern...... alles wäre viel besser als jetzt. Leider weiß bis heute niemand wo sie lebten, also wo sollte ich suchen? Ich konnte doch nicht die ganze Welt danach absuchen. Den Rest der Stunde hörte ich eigentlich gar nicht mehr der Lehrerin zu, ich dachte nur noch an diesen Schatz und wie ich ihn finden sollte. Nach der Schule ging ich nicht nach Hause sondern in die Bücherei. Zu Hause hatte ich keinen PC, aber in der Bücherei waren genug. Ich setzte mich an einen der PCs und forschte nach den Anokrates. Es wunderte mich nicht, dass ich nur kaum was fand. Alles was ich fand war: die Anokrates, eine alte Zivilisation die seit Jahrhunderten existiert. Man vermutet, dass sie in Süd-Afrika lebten, dies ist aber bis heute noch nicht bewiesen worden. Sie besaßen einen wertvollen Schatz, der heute unbezahlbar ist, jedoch wird er mit vielen Fallen bewacht. Viel war das nicht, aber jetzt wusste ich, wo ich mit meiner Suche beginnen musste. Afrika, das war mein einziger Anhaltspunkt, um ein besseres Leben führen zu können. Ich musste diesen Schatz finden. Unbedingt! Aber nicht für mich, sondern für meinen Familie, damit wir wieder glücklich sein konnten.
 
 
 
Kapitel 2 Vorbereitungen
 
Ich rannte so schnell wie meine Beine mich trugen nach Hause um mich auf alles vorzubereiten. Eine Sache war schon getan eine Karte, die angeblich zum Schatz führen sollte, hatte ich mir aus dem Internet ausgedruckt. Ich musste nur den Tempel finden………. das konnte ja nicht so schwer sein. Zu Hause angekommen rannte ich sofort in mein Zimmer und kramte meinen alten Rucksack aus dem Schrank. Der war groß genug für meine Reise. Ich packte mir viel zu essen und zu trinken ein, das war alles kein Problem aber… wie…  wie sollte ich denn dahin kommen? Ich war so weit entfernt, es gab nur den Weg mit dem Flugzeug, aber das war viel zu teuer. Also was sollte ich machen ich konnte nur noch mit unserem Boot fahren, das hatten wie mal gekauft als wir noch Geld hatten. Ich weiß immer noch nicht warum wir es nicht verkauft haben, aber egal. Ich wollte mir gerade die Schlüssel nehmen, als meine Mutter kam „ Moment, junge Dame wo willst du mit dem  Boot hin? Du weißt doch, dass du es nicht fahren darfst“ „ aber Mama ich will damit nach Afrika, um einen Schatz zu finden, damit wird sich unser Leben so verbessern. Und außerdem bin ich alt genug, um damit zu fahren. Dad erlaubt mir das doch auch, immer warum du nie?“. „ Ashley, ich bin nicht dein Vater, und du kannst doch nicht einfach damit nach Afrika fahren! Dein Vater und ich sind sehr glücklich so wie es jetzt ist ,und nur weil du diesen Schatz vielleicht findest werde ich auch nicht wieder laufen können! Du könntest dich bei dieser Aktion verletzen oder Sterben, hast du daran mal gedacht?“. „ Tut mir leid Mama, daran habe ich wirklich nicht gedacht. Aber wenn ich diesen Schatz finde, dann kann man dich operieren. Du bist ja nicht gelähmt. Und sei doch mal ehrlich, ihr seid genauso unglücklich wie ich es bin, hab ich nicht recht?“ „ ja natürlich hast du recht, eigentlich sind wir wirklich unglücklich mit unserer Situation. Aber wir sind froh, dass wir dich haben, und ich will das nicht aufs Spiel setzen. Ich hoffe, du verstehst das, aber ich glaube, egal was ich sage, du wirst trotzdem gehen wollen. Also……….. hier, nimm die Schlüssel zum Boot und mache uns stolz Ashley“ „ Danke Mama, das werde ich versprochen !“. Ich nahm die Schüssel und stieg in das Boot ein. Meine lange Reise mit Gefahren konnte beginnen.   
 
 
 
 
Kapitel 3 Eine lange Reise beginnt
 
Als ich den Schüssel einsteckte und losfuhr hatte Mama dieses „ ich weiß das du es schaffst“ Gesicht mir war klar, dass es kommen würde und versuchte nicht zu heulen was auch fast passierte aber ich blieb hart ich hasste es schon immer zu weinen und verkniff es mir meistens. So begann meine lange Reise nach etwas das alles bessern sollte ich führ über den riesigen und blauen Ozean und hoffte das ich keinen Haien begegnete sie waren das einzige wovor ich Angst hatte und das ziemlich Doll ich hatte gehört das sie gefährliche Jäger sind aber eigentlich tun sie einem nichts was mich nicht sonderlich beruhigte aber es musste ausreichen. Schon immer war ich froh das Dad es mir beigebracht hatte wie man ein Boot sicher fahren kann ohne einen Unfall zu bauen und unterzugehen sonst hätte ich bestimmt noch mehr Angst. Aus irgendeinem Grund hatte ich das Gefühl nicht das richtige zu tun und das ich vielleicht umdrehen sollte vielleicht war es das alles nicht wert vielleicht waren wir wirklich glücklich so wie es war? Nein das waren wir nicht es war die beste Idee  die ich jemals hatte hierher zu kommen. Ja ich hatte mal das richtige getan hier bin ich, hier stehe ich und hier ziehe ich das jetzt durch ich bin nicht mehr zu stoppen der Schatz wird uns helfen und wir werden endlich wieder glücklich sein. Vielleicht wäre es besser gewesen Dad vorher Bescheid zu sagen es war ja schließlich sein Boot gewesen aber was Solls Mama wird das schon tun Hauptsache er regt sich nicht deswegen auf. Herrje ich denke malwieder zu viel über alles Mögliche nach aber als ich das dachte war ich endlich angekommen.
Kapitel 4 Das Herz des Waldes
 Ich stieg aus dem Boot und begann mit der Suche nach dem Tempel des Lichts  ein riesiger  Wald lag  vor mir alles sah so aus als ob  ich dadurch müsste um den Tempel zu finden, das könnte ewig dauern aber was Solls ich hatte keine Wahl jetzt gab es kein Zurück mehr. Eine halbe Ewigkeit dauerte es und ich fand den Tempel nicht war es doch nur eine Legende gewesen die man sich mal ausgedacht hatte? War alles umsonst? Fast hatte ich die Hoffnung  aufgegeben als mir etwas einfiel was meine Mutter noch sagte bevor ich abfuhr: „ wenn du den Tempel finden willst dann höre auf das Herz des Waldes“. Vielleicht hatte sie Recht aber was sollte das denn heißen? Das Herz des Wales was sollte das sein? Aber da fiel mir ein das ich etwas sah das wie ein Herz aussah war das gemeint? Ich rannte zu der Stelle wo ich das Herz sah. Als ich da ankam wusste ich gar nicht was ich jetzt tun sollte. Sollte ich vielleicht die Konturen des Herzens nachziehen. Also versuchte ich es doch nichts passierte was meinte sie bloß hör auf das Herz was soll das heißen? Stundenlang überlegte ich was es heißen könnte naja eigentlich waren es 10 Minuten etwas peinlich aber egal was sie meine war wörtlich gemeint auf das Herz hören. Ich legte meinen Kopf auf das Herz und hörte eine Stimme die sagte: „ gut gemacht du hast auf das Her gehört du bist sehr schlau du darfst nun passieren“. Irgendwie war das ja unheimlich aber was Solls.  Es öffnete sich ein Weg der zum Tempel führte den Tempel des Lichts. Aber woher wusste meine Mutter was ich tun musste ich fragte mich ob ich das jemals erfahren würde dafür hatte ich jetzt aber keine Zeit. Endlich konnte die richtige Suche nach dem Schatz Beginnen das Ziel meiner Reise war zum Greifen nah.
 
Kapitel 5 Der Tempel des Lichts
 
Aus Angst eine Falle auszulösen ging ich so vorsichtig wie ich konnte in Richtung des Tempels. Dort angekommen war ich froh, dass nichts passierte aber Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste wer wusste schon wie gut die Anokrates ihren Schatz hüten wollten um genau Zusein wusste das niemand. Ich öffnete die riesige Tür des Tempels und ging hinein. Es war ein riesiges Labyrinth im inneren des Tempels vorzufinden aber ich hatte ja meine Karte dabei wenn sie überhaupt stimmte das konnte ich nur hoffen. Als ich einen Blick auf die Karte warf merkte ich, dass die Gänge genauso aufgebaut waren wie auf der Karte. Eigentlich wusste doch niemand von diesem Tempel wer hatte diese Karte eigentlich ins Internet gestellt? Und woher wusste dieser, dass diese Karte zu 100% stimmte? Mir über solche Dinge Gedanken zu machen war eigentlich nicht wirklich mein Ding. Aber dieses Mal war es irgendwie etwas anderes dieser Gedanke lies mich nicht mehr los. Weiter darüber nachzudenken brachte mich dem Schatz keinen Schritt weiter also setzte ich meine Suche fort um den Schatz zu finden und endlich richtige Freunde haben zu können ja ihr habt richtig gehört ich will einfach nur ein Leben mit besseren Freunden die mich nicht nur wegen meiner Mutter mögen sondern weil sie aus eigenem Willen mit mir befreundet sein wollen. Ja ich war fast an meinem Ziel angekommen als ich merkte das es vielleicht doch unmöglich war diesen Schatz zu finden und mit nach Hause zu nehmen aber wie ich schon sagte es gibt kein Zurück wir brauchen diesen Schatz und vielleicht werde ich dann zur Legende des Landes sozusagen zu LDL was nicht nötig war aber das war mir jetzt egal ich wollte das mein Dad einen neuen Job bekommt und Mama wieder laufen kann als sowas können wir dann und ich kann dann ein Studium machen um Ärztin zu werden das wäre toll. Jetzt konnte ich die letzte Kammer sehen der Schatz musste da drin sein.
Kapitel 6 Der Schatz der Anokrates
 
Ich war endlich am Ziel der Schatz lag in einer Truhe auf einem Podest seltsam war nur das es noch keine Fallen gab. Hatte ich vielleicht alle Fallen umgangen ohne es zu merken? Tja auf jeden Fall hatte ich ihn gefunden. Also ging ich vorsichtig zum Podest und versuchte die Truhe zu öffnen um zu sehen was da alles drin ist aber sie ging nicht auf. Dann lass ich auf der Truhe eine Inschrift und da stand: Wer diese Truhe öffnen will muss reinen Herzens sein. Reinen Herzens das bedeutete das man ihn nicht für sich selbst aus gier haben wollte aber das wollte ich doch gar nicht warum ging sie dann nicht auf? Plötzlich erschien jemand aus dem Schatten des Raumes und sagte: „ Halt was willst du hier an diesem heiligen Ort?“ „ Ich will den Schatz“. „ Nur der welcher reinen Herzens ist hat Anspruch auf unseren Uralten Schatz also wer bist du und wofür willst du ihn? Sprich! Unseren alten Schatz ich dachte es gäbe die Anorates nicht mehr „ Ähm Verzeihung ich bin Ashley Simpson ich bin hier um den Schatz für meine Familie zu finden wir sind kurz davor pleite zu gehen mein Vater ist arbeitslos und meine Mutter kann seit 2 Jahren nicht mehr laufen wir brauchen diesen Schatz um zu überleben bitte ich brauche ihn“ „ Nun du scheinst den Schatz wirklich nicht für dich zu wollen das sehe ich dir an du bist ein ehrliches Mädchen aus einfacher Herkunft nicht wahr?“ „ Ja ich bin ein einfaches Mädchen was das Leben ihrer Familie bessern will aber darf ich euch etwas fragen?“ „ Natürlich was möchtest du wissen mein Kind?“ „ Sagt mir wer seid ihr? Es hieß immer die Anokrates existierten nicht mehr seit  Hunderten von Jahren“ „ Ich bin Merako der 3 der Hüter dieses Schatzes meine ganze Familie wachte seit Ewigkeiten über  diesen wertvollen Schatz und nun ist die Zeit gekommen das du ihn bekommen sollst nimm ihn und mache deine Familie glücklich die Truhe werde geöffnet“. „ Vielen Dank Merako du wirst deine Entscheidung nicht bereuen das schwöre ich dir ich muss jetzt gehen“  „ Bis bald Ashley vielleicht sehen wir uns einen schönen Tages wieder“   „ Das hoffe ich doch sehr auf Wiedersehen“. Mit diesen Worten nahm ich die Truhe und machte mich auf den Weg jetzt verstand ich auch warum es keine Fallen gab, wenn man den Schatz für sich selbst wollte konnte man ihn nicht erhalten man war dann ja nicht reinen Herzens.
Kapitel 7 ab nach Hause
 
Am Boot angekommen packte ich den Schatz hinein und startete das Boot es ging endlich wieder nach Hause. Auf dem Weg fragte ich mich wie meine Eltern wohl reagieren würden Mama wäre bestimmt froh das ich wieder da bin und das mit dem Schatz den niemand vor mir haben konnte. Aber mein Dad wäre bestimmt erstmal sauer das ich sein Boot genommen hatte ich bekäme wahrscheinlich erstmal Hausarrest und Mama würde diesen wieder streichen und dann streiten sie sich wieder wer recht hatte aber darauf freute ich mich irgendwie schon das war nun mal meine verrückte Familie wo ich hingehörte oh ja das war mein Leben.   Der Rückweg schien viel länger zu dauern als der hinweg aber das kam mir nur so vor. Ich glaube ihr wisst das ich froh bin das ich wieder keinen Haien begegnete auf meinem Weg zu meinen Eltern. Weiter fragte ich mich woher meine Mutter wusste was ich tun musste und woher jemand wusste wie es im inneren des Tempels aussah vielleicht war es ja Merako der es tat aber die Sache mit meiner Mutter erklärt es immer noch nicht. Auf dem weiteren Weg hörte ich etwas Musik um mich von all diesen Fragen abzulenken sonst würde ich noch verrückt werden also machte ich die Musik schön laut bis ich nichts mehr um mich herum hörte und führ weiter. Nachdem ich lange überlegte war ich schon zu Hause angekommen und jetzt würde mich sehr viel Ärger von meinem Vater und liebe meiner Mutter erwarten na das konnte ja heiter werden.
 
Kapitel 8 Home sweet Home
 
Wie ich es erwartete standen meine Eltern schon am Ufer und warteten auf mich. Interessanterweise sah mein Vater nicht wütend aus hatte Mama ihm schon alles erklärt? Ich stieg aus dem Boot und nahm die Schatzkiste mit mir mit. Viel war zu sagen also fing ich an „ Mama Papa hier in meinen Händen halte ich den Schlüssel zur Lösung all unserer Probleme. Der Schatz der alten Zivilisation die Anokrates!“  „ Ashley wovon sprichst du da? Das ist nur eine Truhe die ist doch nichts wert“ offenbar hatte Mama ihm doch noch nicht alles erzählt das wunderte mich schon etwas aber egal ich erzählte ihm alles was ich getan hatte und zeigte ihm den Inhalt der Truhe. Ich war ja Tage weg. „ WAS!? Du warst in Afrika mit meinem Boot?“ „ Ja aber das musste ich tun Dad es ging darum das wir wieder glücklich werden bitte sei nicht böse hiermit können wir Mamas Operation bezahlen und besser leben als jemals zuvor“. Nach diesen Worten nickte mein Dad und ich brachte die Truhe erstmal ins Haus. Ich war nach dieser endlos langen Reise so müde das ich sofort ins Bett ging mein Dad rief in der Schule an und sagte das ich morgen nicht kommen würde das lag eigentlich nur daran das ich seit Tagen nicht mehr geschlafen hatte aber in ein paar Tagen würde das wieder besser sein da waren wir uns alle sehr sicher. Morgen würde ich auch losgehen und den Schatz in Geld umwandeln im besten Pfandhaus das es gibt sie nahmen immer alles an egal wie viel es Wert war und da war ich richtig.
 
 
Kapitel 9 Ein neues Leben
 
Es war endlich Morgen und nichts konnte mich davon abhalten aufzustehen. Also sprang ich aus meinem Bett und raste nach unten, mit der Truhe aus der Tür hinaus sofort zum Pfandhaus. Ort angekommen schnappte ich mir jemanden der dort arbeitete und zeigte ihm alles in der Truhe dieser machte große Augen und sagte: „ Meine Güte diese Sachen sind ja Milliarden Wert junge Dame Glückwunsch du bist ab heute Reicher als Reich“ diese Worte machten mich so froh das ich mich kaum zügeln konnte „ Um dir all diese Sachen zu bezahlen muss ich Geld von der Bank bekommen da muss ich erstmal anrufen Moment“  Der Mann rief bei der Bank an und diese brachte nach einer halben Stunde all das Geld was ich bekam. Ich bedankte mich, nahm das Geld und ging nach Hause. Angekommen zeigte ich meinem Eltern das Geld und sie waren überglücklich zu sehen, dass alles ab jetzt besser werden würde. Am Tag danach ging ich wieder in die Schule und alle fragten wo ich war so erzählte ich ihnen alles zuerst lachten sie aber dann zeigte ich ihnen eine Brosche mit dem Zeichen der Anokrates die ich behalten hatte. Nun glaubten mir alle was ich sagte und sie wollten nicht mehr wegen meiner Mutter mit mir befreundet sein das was ich mir wünschte wurde nun endlich wahr. So ging ich mit allen in den Unterricht und wir wurden alle richtig gute Freunde die immer zusammen hielten jetzt war wirklich alles endlich gut geworden und wir waren alle glücklich.
 
Epilog
 
So das war die Geschichte meines Abenteuers ich hoffe ihr habt viel gelernt.  Achso meine Mutter bekam natürlich ihre Operation und mein Dad hatte wieder einen neuen Job gefunden er arbeitet jetzt als Zahnarzt und hat eine eigene Praxis wir haben jetzt auch ein neues Haus und Leben wirklich besser was heißt das nichts umsonst gewesen war. Falls ihr euch fragt wer die Karte schrieb und woher meine Mutter die Antwort auf das Rätsel um Wald wusste das bleibt mein Geheimnis aber vielleicht findet ihr es ja selbst irgendwann heraus. Aber merkt  euch das Leben ist wertvoller und Geheimnisvoller als ihr denkt. Bis bald vielleicht treffen wir uns irgendwann wieder.
 
Eure Ashley Simpson
Ende

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